Ihre Stimme für Grünau

Rainer Müller, Ökofete Leipzig, Juni 2024

Am 01. September 2024 Grün wählen! Für ein lebenswertes Sachsen.

Wer soll die Belange Grünaus in den sächsischen Landtag tragen? Geht es um nationale Themen oder um das, was Sie persönlich vor Ort bewegt?

Damit Sie sich als Wähler ein besseres Bild machen können, lege ich hier meinen „Grünauer Standpunkt“ dar.

Meine politische Vita

  • Seit 10/2018 Mitglied bei Bündnis90/Die Grünen
  • Mitglied in verschiedenen kommunalen Arbeitsgruppen und Landesarbeitsgemeinschaften zu Themen wie Bildung und Soziales, Wirtschaft und Finanzen, Demokratie und Gleichstellung
  • Seit 01.2023 Mitglied des Stadtbezirksbeirat Südwest
  • Mitglied Steuergruppe „Wir im Quartier“
  • Mitglied Bürgerforum „Bürgerbahnhof Plagwitz“

Konkrete Fragen

1. Was verbindet mich mit Grünau?

Erstmals wohnhaft in Grünau 1985 (das Gebäude wurde im Zuge des Neubaus „Alleecenter“ abgerissen), danach noch 3x innerhalb Grünaus umgezogen. Meine älteste Tochter besuchte die Ringelnatz-Grundschule. Viele Freunde und Bekannte leben hier. Die Parks, die Stadtteilfeste, die Märkte, die Veranstaltungsorte, die Lebensfreude und vieles mehr.

2. Warum sollten die hier Lebenden gerade mich wählen?

Weil ich als Elternvertreter, Vorsitzender eines Schulfördervereins und Elternmitwirkungsmoderator (ehrenamtlich) bereits sehr viel für die Grünauer Schüler*innen, Eltern und die gemeinsame Schullandschaft getan habe und mich weiterhin für ein gutes miteinander einsetzen werde.

3. Was kann ich in der Landespolitik ganz konkret für den Stadtteil tun?

In Sachen Bildung für mehr Bildungsgerechtigkeit sorgen. Das Eltern und Schüler*innen die freie Wahl haben auf welche Schule die Kinder gehen. Es eben nicht von der sozialen Herkunft oder dem Geldbeutel abhängt. Bildung und Sicherheit bedeuten Zukunft und Perspektiven, die brauchen wir in Grünau umso mehr.

4. Welches Potenzial/welche Herausforderungen sehe ich für Grünau in den kommenden fünf Jahren?

Die Freiheit der Kulturen, für ein liebevolles Miteinander zu fördern. Sprachbildung genauso wie kulturelles Verständnis auf allen Seiten zu etablieren. Erhalt von gewachsenen Strukturen für Jugendliche und Senior*innen. Ausbau der Begegnungsorte für ein besseres Zusammensein. Keine Schließung oder Kürzung von Fördermitteln! Ein Grünau der Zuversicht! Nicht das/der/die Fremde ist der Feind, sondern der mangelnde Wille sich zu verständigen. Dazu gehören immer zwei!

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